Das in München neu eröffnete Centrum für Schlaganfall- und Demenzforschung (CSD) ist ein beispielhaftes Modell für die Zusammenarbeit unterschiedlicher Forschungsorganisationen, mit dem Ziel, Ursachen und Risikofaktoren von neurodegenerativen und zerebrovaskulären Erkrankungen besser zu verstehen und neue Therapieansätze zu entwickeln. Organisatorisch teilen sich das für 57,5 Millionen Euro vom Freistaat Bayern errichtete Gebäude das Institut für Schlaganfall- und Demenzforschung (ISD) am Klinikum der Universität München und das Deutsche Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) sowie der Lehrstuhl für Stoffwechselbiochemie der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Forschern der LMU, der Technischen Universität München (TUM) und der Helmholtz-Gemeinschaft bieten sich nun auf dem Life-Science-Campus Großhadern/Martinsried beste Voraussetzungen, …
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